Beruflicher Werdegang
Beruflicher Werdegang
1981: Beginn meiner Tätigkeit als Ausbilder in Gestalttherapie, Lehrtherapeut und
Supervisor
1983: Qualifikation als „Gesprächspsychotherapeut in der GwG“
1985: Begründung und Herausgabe der Gestalt-Publikationen (bis 2013)
1987: Erste Buchveröffentlichung; Beginn intensiver publizistischer Arbeit
(vgl. unter „Publikationen“)
1993: Anerkennung als „Klinischer Psychologe/Psychotherapeut BDP“
(Berufsverband Deutscher Psychologen)
1994: Anerkennung als „Supervisor BDP“
1996: Bestätigung als „Gestalttherapeut DVG“
(Die Deutsche Vereinigung für Gestalttherapie ist der Dachverband für Gestaltthera-
peutInnen in der Bundesrepublik Deutschland; sie legt u. a. Ausbildungsstandards
und berufsethische Leitlinien fest, denen ihre Mitglieder entsprechen müssen.)
1997: Beginn meiner internationalen Vortrags- und Lehrtätigkeit (mit Engagements in
Ländern wie den USA und Kanada, Australien und Neuseeland sowie zahlreichen
europäischen Ländern); seither auch viele Publikationen in ausländischen Fachzeit-
schriften
1999: Nach Maßgabe des neuen „Psychotherapeutengesetzes“ Approbation als
Psychologischer Psychotherapeut und Mitgliedschaft in der Bayerischen
Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten
2002: Anerkennung durch die Deutsche Vereinigung für Gestalttherapie e. V. (DVG)
als „Supervisor DVG“
2002 bis 2006: Herausgabe des International Gestalt Journal
2007 bis 2009: Mitherausgabe der Studies in Gestalt Therapy
2009: Doktor-Titel für Philosophie (Dr. phil.) der Universität Kassel, Fachbereich für Erzie-
hungs- und Humanwissenschaften
2010: Auszeichnung mit dem Förderpreis der Stiftung „Geisteswissenschaften International“
für das Buch „Das Geheimnis des Anderen — Empathie in der Psychotherapie“
2015: Auflösung der Gemeinschaftspraxis mit Werner Bock, Beendigung der Ausbildungs-
tätigkeit und Weiterarbeit in Gemeinschaftspraxis mit Dr. Barbara Staemmler
1976: Gründung des „Zentrum für Gestalt-
therapie“, Würzburg (damals unter dem
Namen „Psychologisches Beratungs-
zentrum“), zunächst Gemeinschafts-
praxis, später auch Ausbildungsinstitut,
gemeinsam mit Werner Bock
1977: Diplom-Hauptprüfung an der Universität
Würzburg; akademischer Grad „Diplom-
Psychologe“